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পাতা:নয়া বাঙ্গলার গোড়া পত্তন (প্রথম ভাগ).pdf/৬৩

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( «> ) $lstai 1930 @Stab{3eitttttg JRr 130 Indien in München. Eine Enerredung mit Droeser Sarkar. Srt kurzer Reit weilt der indische Forscher und (Meehrte Prof. Benso Kunnar S. a r aus Kalkutta an München, um auf Einladung der banerischen Staatsregierung burch Bt unn und mit Unterstl uns ber den Afabernue als G a ft » S r g j e f f o r a n T r est; n t i dh e en st s di s di u t e Barlesutigen über unbische Volkswirtschaft der Gegenwart Gos An citis in fictiten, frillen Stußcfcn art det starls 1 tahe jutje td, cinent idylan'ı n. Iung aussehenden Mann nege tuber, dunsen faltenloses, braunes Antlitz mit den tolutc den Augen und glatt.cn schrvardezi Haaren den SnNcr vcrcat $a& iugcnblutjc ?ubfe6cn Iubt un bcnt S LLLLLLL LLLLLLLLLCLL LLLLLH LLLLL LLLLL LLLLLLLLLL LLLLLLLLLS Brffen Foafdyııııgen unb Mahlıcuche Reroffentlichungen un HHHC SLLLLLLHLS GGG LLL LLLSLLL LL LGLLLLL SLLLL LLLLLLLLLS Nel, 18r of Rle notj stunnar Groz for Iveschaft igt, uit bas . Weltnorrschaftsproblem un seiner Woe stehung auf Indien. das heute politisch und wirtschaftlich-kulturell ausfacnyithłtr Banh, dn& „t rivacíhrnbe Silbiert “. Benn audą feufe der Nante Sarkau noch nicht so tolkskunft.cz getorlo“ rt ist und von Schein und Verpunderung guttagen oor Bruno Au SURumb Itrgi, turr rtina ber (stanbu6, Wo 1nd die Forschungen Garkars doch bzcl.crcht grundlegend, unt * 1nes Tagcs unsere Anschauungen ulzer Izt den no[ÍÍernmen su arrħern o[& Śroutter ŠÍnħir ir& g¢bt ©arfor por fcutem motrtfdhnftIEdger: umb {nãuologiftiert Etambs vutuft av1$ boIIfonumen rnut beri UÉrmoedfern uub Xfragern der -neuen Rett tra Jribien e ottig Butu: ivb nour utvrt ble fulturelle SteUung ber stubs rer d. R. hc u11(I. in Indiens plaudern, habe ich plotzluch gar nurtyt das Gefuhi ei urni Wu Slaiuber, cinem Greten finţat, desen Henmat. n dcr sene VorstcIlungen doch vernoux4r 11 funs, Taufense buut het Ien bom lier lent, gegenuler. duaten Nicht allein darum, nel Prof. Sarkar fließend dr sei pr hr. orn . annikvors der Frauen turuuc selzen sich 1'te innt hr ble non un 5 beruhrten unbtschen Brobletne fo nn als waren es eigene Fast naturlich finde ich es, dass Sarkars Gattun. dvc am Rebrutusch subt und bs"enien mit klugen Bemerkungen am Gesprach sich be1, 1ligt amer tsch, wenn von Frauenfragen die Rede ist, •nie turf herausitetis einr toafdedite - Stiroletin uit "Wir sprechen von dem Gegensatz awerer Gefühlsureirn, der vr-ntalisch-indischen und der christlichd. 1tschen von brr Aret Kulturen des Ozzents und des Lks - aufs E " Gegc 1.rt gwischen Osten und Westen?“ facht Sarkar und fugt ern't hur zu . „Ein Gegensatz sr.tschen Indiens und Europas Kultur. Geschichte des Altertums und "es Mittelalters bis un die neue Bent heteun exttext uberhaupt nicht! UeberIteferungsgenrab ut allerdings 1eber Lifsenschaftler ber Merrnuma. dab die Weltanschauung des Ostens sehr verschicbcn sei von der des Abendlandes Meine Mission hingegen ist es gerade. ki tut not retne cif "nbalttahrigen Stuben und Forschungen auf dem Gebiete der Industrue, Gratehung, , t:rte tutur. şi urint, îl itt îiţdraft urub be8 &oatalb cuitea un oseler Landern der Welt un Aegripten, Ergland, Schotttanb. 3:Ianb. un ben "gerenniaten @taaten, &awai. Japan. storea, TAanbfaşurei. Ghina. Branfrench. ‘Deutsdolan3. Oesterreich. Shroers und Italten. tn diesen Punkt aufficerenb au parten Jrt Deutschland sehe ich nur be- ungeren Wocuder.“ erklart Earkar, der Deutschland fe“ 19°1 genau kennt und viele Beziehungen gu deutscher Wrienschaft err- und Vortrkern unterhält. §nblen “ম্যিল্চেনার ৎসাইটুঙ” নামক মিউনিকের দৈনিকে বিনয়বাবুর রচনাবলী ও কৰ্ম্মবিষয়ক জালোচনা ( ১৩ মে, ১৯৩০ ) । braucht heute diesen Bruder, der ihm ein Vorbild t. dem es aber auch viel äu geben hat. Deutschland und Induen. den Osten und den Westen, rennte bis zur Erfindung der Dampfmaschere nichts. Sarkar hat un seinen Forschungen und erstaunlich belen Veröffentlichungen die These aufgestellt, das obektur und dronologisch kein lInterschied in der Jbeologie unb in den toutts id}еп und kulturellen Einrichtungen der Ost- und Westvölker durch Jahrtausende besteht. Das mittelalterliche materialistische und aeistige Leben Unbrens und des katholischen Europas. dic tocrfassungseechtlichen und wirte schaftlichen Grundlagen waren fast vollkommen gleich. Auch in der alten Geschichte läßt sich bis auf 5000 Jahre guruck die Gleichhcnt der Weltanschauungen reicht nur ungersingen und nictaphysischen Sinne, sondern auch in 1natexualustischen GElemcut rerfolgen. BRit bent Kufa kommen dcr Dampfmaschine in der Weltgeschichte hine gegen trat guin erstennial er Motchtiger Unterschied irro Lcbcn der östlichen und westlichen Völker ein. Die atItchen Völker blieben un ihrer wirtschaftlichen Ernte tnutlung attratd, bte woeft(tdijen tubuitriattiteuteri Midi ututee der Herrschaft der Maschine Seit dem Jahre 1875 aber griff die Industrialusierung auch auf Jonnten über. Tuz Weltgeschichte ist noch nicht, aber sie wird noieber ausgeglichen Den Vorsprung des BIbendlandes Kärnten Indien und der Ostern nicht auf eunntal etnholen. Aber, wie Gchenmrat Prof. Dr. Ossana bei der G inführung des unbrscher Gelehrten in unserer Technischen Hoch1caule ausfuhrte „Nationalökonomen und Großrnbustrielle un Deutschland konnten nur irregeführt werden, roenre sie annehmen, daß die indische Volkswirtschaft der Gegenmart ausschlieblich Agrarwirtschaft ist. Die allmähluche Entwicklung der Industrien auf indischem Boden buldet heute eines der wichtigsten Merkmale dez Walttorttsdafi " $Yas tft bas unbijöe 13roblern, trive ed, ism. FEaziri:Frgio der Frauenfurne aufgerallt, sich ansieht. Der Anteil Deutschlands an Indiens Wirtschaft ist im Geben und Nehrten nicht gering Deutschland hat im Einund Verkaufsumarkt heute sogar bereits wieder sennew barfreg»gentlichen Stand e.lanat. und mit den Fortschritt der Industrialisieruna Induens, die in raschem ¥empo bor ívó gebt. tnezbem, abgeţeğen bon Wenney, an• gestrebten politischen unb noirtschaftlichen Grethert, ble Verhaltnisse fur Deutschland. bas als altes Kulturlanb sich hochster Achtung bei den Indern erfreut, noch niin(?tger Bon defen Stanbɔunft aus ist hie mnftenschaftliche Mufflarungsarbeit, ble her große tribische GcIehrte leiftet, sutr uns sehr bedeutungsvoll. Er hat zum erstenmal die Aufmerksamkeit bcr missenschaftlichen Welt auf die 're Uebereinstimmung des Ostens und Westens gelenkt und große Beachtung gefunben. Das Wort Europa Orient. Osten und Westen wird nach seiner Ueberseugung, einmal verschwindeu, unb es wirb nur noch due Begriffe Altertum, Mittelalter und neue Bett geben. Die eigenartige Betrachtungsweise Sarkars, dessen Schriffen in allen Kulturrrachen, besonders en“lifch und beutsch, erschienen sind, der große nationalökonomische Reitschriften begründete und Herausgibt und bas bengalische Institut für Matuonalökonomie zu weiterer Forschertatrgkett in seinem Sinne uns Leben rief. wirb manche Hemmungen und Varurteile im Verkehr mit Indien bei uns Deutschen hinwegräumen $o Das kleine Stübchen wurde aur weiten Welt. sah das Sonrenlanb Indien, das heute an Erregunst befundet. rm Aufstiea und woldehaftlicher und kulturalls nheit mit uns. dem einstwaen Abendland { \}.